Neues Arbeiten in der Stadt – workPlaces to BE im revitalisierten Einzelhandel bieten große Chancen. Ob Augsburg, Nürnberg, Würzburg, Oldenburg, Wesel oder Chemnitz – überall gibt es leere (oder leer werdende) Kaufhäuser in zentraler Lage. Was einst das Flagschiff in der Fußgängerzone war, wird für viele Kommunen zum Problem. Das muss nicht sein: Wer den richtigen Projektentwickler an seiner Seite hat, kann in zentraler Lage neue, attraktive Arbeitsflächen entstehen lassen – in meist einzigartigen Immobilien.

Ein Kaufhaus mitten in der Stadt. Leerstand. Eine Chance, mitten in der Innenstadt nicht nur neue, zukunftsweisende Arbeitsplätze zu schaffen. Eine Chance, die die OLB gemeinsam mit uns in Oldenburg schon genutzt hat. Eine Blaupause für ehemalige Kaufhausimmobilien?

„Multiuse“ – schafft zentrale Räume für Arbeiten und Wohnen

Die zentrale Lage von solch „speziellen“ Immobilien bietet die einmalige Chance, Innenstädte zu beleben, Menschen und Arbeit zusammenzubringen und echte (work)Places to BE zu schaffen. Die Revitalisierung ist nachhaltig, in der Regel städtebaulich ein absoluter Gewinn und auch wirtschaftlich konkurrenzfähig. Das zeigen Projekte aus der Vergangenheit – gleich ob in Berlin-Kreuzberg oder Magdeburg –, die wir in den vergangenen Jahren übernommen haben.

Wichtig ist dabei ein moderierter, gemeinsamer Entwicklungsprozess mit allen Stakeholdern – vom Eigentümer, den Mietern und Planern bis hin zur öffentlichen Hand. So kann aus einem Leerstand ein neuer Begegnungsort mit hoher Wohn- und Arbeitsqualität entstehen. Die Kommune und die Menschen vor Ort profitieren durch kurze Wege zwischen Wohnen und Arbeiten, die Stadtgesellschaft dadurch, dass aus Leerständen keine unansehnlichen Bauruinen werden.

Ein Beispiel: Digitalbank plus Regionalbank

Ein Bankingerlebnis über alle Kanäle von dem persönlichen Kontakt bis zur Videoberatung wollte die OLB in einem ehemaligen Kaufhaus in Oldenburg realisieren. Auf zwei Etagen ist es eine Bank zum Erleben und Anfassen geworden.

Was braucht es für diesen Erfolg?

Weitsicht auf Seiten der Kommunalpolitik und einen verlässlichen Partner, der jenseits der klassischen Büro-Riegelbauten attraktive Arbeitswelten entwicklen kann. Oder was meinen Sie: Lieber Abreißen und eine neue Immobilie in die Innnenstadt stellen, die teure Wohnungen und die üblichen Filialisten aufnimmt?

Ich freue mich auf den Austausch.

Ihre
Sandra Stüve