Das war unser Thema beim Kongress des CCClub im September. Wer den Kongress live und in Präsenz verpasst hat, hat wirklich etwas verpasst. Die zahlreichen Teilnehmer haben das persönliche Kennenlernen oder Wiedersehen allesamt sehr genossen. Intensive Gespräche lassen sich halt doch bei einer gemeinsamen Tasse Kaffee besser führen, als virtuell vermittelt.

Dass Arbeitgebermarken angesichts eines knappen Arbeitsmarktes eine wichtige Rolle bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter:innen spielen, ist schon lange klar. Und die Arbeitgebermarke ist weit mehr als eine attraktive Bonifizierung, flexible Arbeitszeiten oder fancy Gadgets für die Mitarbeiter:innen. Gerade die Arbeitswelt leistet einen wichtigen Beitrag zur Markenbildung: Die Kernfrage dabei ist, ob sie wirklich funktioniert. Denn wer vom Handwerkszeug Raum optimal unterstützt wird bei der Leistungserbringung, ist schon einmal grundsätzlich zufrieden. Attraktivität durch Formen, Farben und Angebote wie Concierge-Service, Chill- und Recreation-Bereiche oder auch eine einladende Cafeteria können nur auf einer funktionierenden Arbeitswelt aufbauen.

Doch bei unserem Vortrag ging es nicht nur um Planung, sondern auch um Change Management oder weitergehende Wellbeing-Konzepte. Wer in knapp 20 Minuten drei spannende HCD Projekte kennenlernen will, bei denen die Arbeitsplatz- und Raumgestaltung ganz maßgeblich auf die Arbeitgebermarke eingezahlt hat, ist jetzt eingeladen: Unser Vortrag steht zum Anschauen zur Verfügung.